Geschickt fragen, klug antworten und immer bereit sein, um die Ecke zu denken: Quizzen ist meine Leidenschaft!
André Sabellek Dr. iur., B.Sc.
geboren 1983 | Rechtsanwalt seit 2014 | Partner
Ausbildung Studium der Rechtswissenschaften und der Physik (mit Nebenfach Informatik) an der Leibniz-Universität Hannover; Referendariat am Oberlandesgericht Celle; Bundesverfassungsgericht; Promotion an der Leibniz-Universität Hannover, Institut für Rechtsinformatik, Prof. Dr. Axel Metzger
Mitgliedschaften GRUR
Fremdsprachen Englisch
E‑Mail sabellek@rospatt.de
Schwerpunkt meiner anwaltlichen Tätigkeit sind die technischen Schutzrechte. Im Patent- und Gebrauchsmusterrecht berate und vertrete ich in Verletzungs- und Nichtigkeitsverfahren große und mittelständische US-amerikanische, asiatische und europäische Unternehmen, unter anderem aus den Branchen Pharmazie, Medizintechnik, Chemie, Automobilbau, Elektrotechnik und Computertechnologie.
Ein weiterer Fokus meiner Arbeit liegt auf der Bekämpfung von Produktpiraterie. Für weltberühmte Luxuslabels setze ich Marken- und Designrechte durch, insbesondere auf internationalen Messen im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes sowie in Zusammenarbeit mit den Zollbehörden.
Auch mit der Prozessführung im Wettbewerbsrecht bin ich befasst. Ich vertrete Mandanten im Kampf gegen unlautere Nachahmungen ihrer Produkte sowie gegen Behinderungen des Online-Handels.
Für die Abschlussarbeit in meinem Physikstudium habe ich das Verhalten von Nanostrukturen bei der Anlagerung an kristalline Oberflächen mit dem Rastertunnelmikroskop untersucht.
In meiner Dissertation habe ich an der Schnittstelle zwischen Technik und Recht geforscht. Die Arbeit ist unter dem Titel „Patente auf nanotechnologische Erfindungen“ im Verlag Mohr Siebeck erschienen und wurde mit dem Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Leibniz-Universität Hannover ausgezeichnet.
Mein besonderes persönliches Interesse gilt Fragestellungen aus der Mathematik und Informatik. In meiner Freizeit programmiere ich gelegentlich selbst. Während meines Studiums wurde ich gefördert durch ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes.